Reinstes
Kreatin für
Die Herausforderung dabei:
Ein bis zwei Prozent unseres Kreatins im Körper werden täglich abgebaut, ausgeschieden und müssen immer wieder aufgefüllt werden.
Die Herausforderung dabei:
Ein bis zwei Prozent unseres Kreatins im Körper werden täglich abgebaut, ausgeschieden und müssen immer wieder aufgefüllt werden.
Vorsprung durch Kreatin-Forschung
Optimiertes Kreatin-Monohydrat für
die Bereiche Food und Health
Weitere Vorteile
von Creavitalis®
Forschung
und Qualität
Sprache: Englisch
Sprache: Englisch
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www.creatineforhealth.com
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Höchste Standards für Qualität,
Reinheit und Sicherheit
Als Fachhändler oder Produzent wissen Sie, dass die Qualität der Inhaltsstoffe entscheidend für das Endprodukt ist. Unser optimiertes Kreatin Monohydat setzt hier neue Maßstäbe.
Häufig gestellte Fragen
Kreatin spielt, als Kreatinphosphat, eine wichtige Rolle im Energiemetabolismus jeder Zelle. Wie eine Batterie liefert, recycelt und puffert Kreatin in Form von Kreatinphosphat Energie und macht sie bei Bedarf sofort verfügbar. Wenn unser Körper Energie benötigt, wird ATP (Adenosintriphosphat) zu ADP (Adenosindiphosphat) umgewandelt. Um ADP zu ATP zu recyclen, wird Energie, die aus der Nahrung stammt, verbraucht. Es dauert jedoch eine gewisse Zeit, bis der Körper auf diese Nahrungsenergie zurückgreifen kann. Zudem können Zellen nur sehr wenig Energie in Form von ATP speichern. Kreatinphosphat schließt diese Lücke bis andere energieliefernde Prozesse anlaufen. Das Enzym Kreatinkinase überträgt einen Phosphat-Rest vom Kreatinphosphat auf ADP, wodurch wieder ATP entsteht.
In nennenswerten Mengen ist Kreatin nur in tierischen Lebensmitteln enthalten. Pflanzen enthalten kein Kreatin. Einen vergleichbar hohen Kreatin-Anteil von 6 bis 10 Gramm pro Kilogramm enthält zum Beispiel Hering, dicht gefolgt von Kabeljau (5 g/kg), Lachs (4 g/kg) und Thunfisch (4 bis 6,5 g/kg). Ein Kilogramm Schweinefleisch enthält 5 Gramm und Rindfleisch 4,5 Gramm Kreatin pro Kilogramm. Der Kreatingehalt von Kuhmilch hingegen ist mit unter 0,1 Gramm pro Kilogramm eher gering.
Wir empfehlen, 3 bis 5 Gramm Kreatin am Tag einzunehmen. Die gängigste und am besten untersuchte Form von Kreatin ist ein hochreines Kreatin Monohydrat (Creavitalis®). Es kann in Getränke eingerührt oder in Form von angereicherten Lebensmitteln, Kapseln oder Tabletten eingenommen werden.
Bei einer modernen Ernährungsweise, in der versucht wird den Konsum von Fleisch und anderen tierischen Produkten zu verringern oder ganz zu vermeiden, wird es zunehmend schwierig, Kreatin aus der Nahrung zu sich zu nehmen. Deshalb kann es vor allem für Personen mit fleischarmer oder fleischloser Ernährungsform von Vorteil sein, Kreatin zu supplementieren. Creavitalis® wird ohne jegliche tierischen Rohstoffe hergestellt und ist somit die einzige Kreatin-Quelle, die sich auch für Veganer und Vegetarier eignet.
Menschen ab 55 Jahren sollten ein besonderes Augenmerk auf ihre Kreatin-Versorgung richten. In diesem Alter ist der natürliche Muskelabbau oft schon merklich fortgeschritten. Man geht davon aus, dass ab dem 35. Lebensjahr durchschnittlich ein Prozent der Muskelmasse und ab dem 60. Lebensjahr sogar etwa drei Prozent pro Jahr abgebaut werden. Um diesen Prozess zu verlangsamen, ist es ratsam, regelmäßig Sport zu betreiben und in Bewegung zu bleiben, damit möglichst viele Muskeln erhalten bleiben. Eine Supplementierung mit Kreatin kann dieses Vorhaben unterstützen. Den Erhalt der Muskelkraft bestätigt sogar ein offizieller EU Health Claim (amtlich bestätigter Wirknachweis). Kreatin kann jedoch nur in Kombination mit Bewegung seine Wirkung entfalten.
Bei erhöhtem Energiebedarf des Körpers – beispielsweise in Stresssituationen, bei Schlafmangel oder bei erhöhter sportlicher Aktivität– kann eine zusätzliche Aufnahme von Kreatin von Vorteil sein. So kann, durch die erhöhten Kreatinphosphatspeicher, ausreichend Energie für diese Prozesse bereitgestellt werden. In den letzten Jahren wurden zahlreiche Studien zu Kreatin durchgeführt, die über den sportlichen Kontext hinausgehen. Aktuell laufen vielversprechende Studien zu folgenden Themen:
- Müdigkeit / Erschöpfung
- Frauengesundheit und männliche Fertilität
- Muskelerhalt im Alter (Sarkopenie)
- Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems
- Gehirnfunktion und kognitive Leistungsfähigkeit
- Erholung / Rehabilitation